Augmented Learning (Augmented-Reality-App)

Aus Lerntechnologien
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Einleitung

Augmented Learning ist der Arbeitstitel einer Augmented-Reality-App für mobile Endgeräte, welche im Rahmen eines Kooperationsvorhabens konzipiert, entwickelt und im Einsatz erprobt werden soll. Das Vorhaben wurde u.a. durch das Zentrum für Informations- und Mediendienste (ZIM) initiiert und wird maßgeblich von diesem koordiniert. Gemeinsam mit Akteuren aus unterschiedlichen Fachbereichen (z.B. Bildungswissenschaften, Biologie sowie Ingenieurwissenschaften) soll der Einsatz von Augmented Reality (kurz AR; zu dt. Erweiterte Realität) für die Universität Duisburg-Essen, im Schulterschluss zwischen Anwendung und Forschung, technologisch und didaktisch erprobt und einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Weitere Informationen sind auf der offiziellen Webseite des ZIM zu finden: https://www.uni-due.de/zim/services/augmented-reality-app.php

Weitere Informationen

Android: Apps aus unbekannten Quellen zulassen

Um unter Android Apps außerhalb des Google Play Store's installieren zu können, sind Anpassungen an den Einstellungen notwendig. Diese werden nachfolgend für Android 13 beschrieben.

Wichtig: Vertrauen Sie nur Quellen und installieren Sie nur Apps abseits des Play Store, denen Sie zu 100% vertrauen können! Im Zweifelsfall ändern Sie keine Einstellungen und installieren Sie keine Apps aus unbekannten Quellen. Diese Anleitung dient lediglich als Hilfestellung. Für etwaige Schäden am Gerät wird keinerlei Haftung übernommen.

  1. Öffnen Sie die Einstellungen an Ihrem Gerät.
  2. Navigieren Sie dort zu dem Punkt "Apps" und dann zum Unterpunkt "Spezieller App-Zugriff".
  3. Dort selektieren Sie den Punkt "Installieren unbekannter Apps".
  4. Nun können die lokalen Quellen von "Nicht zugelassen" auf "Zugelassen" umgestellt werden, indem man jeweils den Schalter "Dieser Quelle vertrauen" aktiviert. Möchte man später einer Quelle nicht mehr vertrauen, ändert man diesen Schritt entsprechend ab. In der Regel reicht es hier, den lokalen Browser (z.B. Google's Chrome) sowie "Files by Google" zuzulassen.

iOS: Apple-UDID ermitteln

Um zum Beispiel am Apple Developer Program teilzunehmen und auf seinen Geräten sich in der Entwicklung befindliche Applikationen (Apps) zu installieren, muss die UDID des jeweiligen iOS-Geräts ermittelt werden.

Leider lässt sich auf dem iPhone oder iPad die UDID nicht direkt ermitteln. Hierzu ist zusätzlich ein Computer mit installiertem iTunes erforderlich:

  1. Schließen Sie Ihr iOS-Gerät per USB-Kabel an Ihren Computer an. Starten Sie anschließend das Apple-Programm iTunes. Dieses kann bei Bedarf hier heruntergeladen werden: https://www.apple.com/de/itunes/
  2. Selektieren Sie oben rechts das entsprechende iPhone bzw. iPad und Sie gelangen zur jeweiligen Übersicht. Oben links sehen Sie nun Daten wie Akkustand, Speicherkapazität, ggf. Telefonnummer sowie die Seriennummer des Geräts.
  3. Klicken Sie auf den Schriftzug "Seriennummer", wird Ihnen anschließend die UDID angezeigt.
  4. Über einen Rechtsklick auf die UDID können Sie diese aus iTunes herauskopieren.

Content-Quick-Guide

Um die inhaltliche Ausgestaltung der App zu unterstützen, sollen nachfolgend einige Informationen zu den unterschiedlichen multimedialen Datentypen gegeben werden, welche in der App integriert sein können.

3D Modelle

Unterstützte Dateiformate:

  • Filmbox (.fbx)
  • Standard Triangle Language (.stl)
  • OBJ / MTL (.obj / .mtl)

Dateigröße: sollte 50 MB bzw. 500.000 Vertices nicht überschreiten.

Animationen: sind grundsätzlich möglich und werden (gegenwärtig) idealerweise als Endlosschleife realisiert.

Quellen für 3D Modelle

Ausgewählte und geeignete Quellen (Stand Juni 2023) könnten sein:

Kurzinfos

Damit können kurze Informationen (Attribute / Fakten / Informationshäppchen) zu einem 3D Modell angeboten werden, wodurch das Objekt leichter durch die Rezipierenden zu erfassen ist.

Hierzu stehen pro Kurzinfo 4 Zeilen mit je 34 Zeichen zur Verfügung.

Textmaterialien

Dienen zur Realisierung kurzer Informationstexte. Dabei ist zu bedenken, dass diese Texte auf einem mobilen Endgerät gelesen werden und kein Lehrbuchersatz darstellen sollen!

Um eine "geeignete Lesbarkeit" zu gewährleisten empfehlen wir, aus Erfahrung, Texte zu verwenden, welche 800 Zeichen nicht überschreiten.

Bildmaterialien

Unterstützte Dateiformate: bmp, jpg, png oder tif.

Dateigröße: sollte 5 MB nicht überschreiten.

Videomaterialien

Unterstütztes Dateiformat: mp4.

Dateigröße: sollte 50 MB nicht überschreiten.