Checkerkonfiguration
Im Folgenden werden die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten der JACK2-Checker beschrieben.
Allgemeine Konfigurationen
Diese Konfigurationen gibt es bei allen Checkern.
Variablenname
Eindeutige Id des Checkers. Diese kann in der Evaluierungsregel genutzt werden.
Checker-Name
Name des Checkers. Wird in den Lösungsdetails angezeigt.
Ergebnis-Label
Mit diesem Label werden Ergebnisse des Checkers in den Lösungsdetails benannt.
Zeige Ergebnis in der Übersicht
Das Ergebnis des Checkers wird in den Lösungsdetails angezeigt.
Zeige Ergebnisdetails
In den Lösungsdetails werden die Details des Checker-Ergebnisses angezeigt.
Checker ist aktiviert
Gibt an, ob der Checker zur Überprüfung der Aufgabe genutzt wird.
Checker-spezifische Konfigurationen
Dynamic C++ Checker
Config File
Eine Plain-Text-Datei. enthält eine Beschreibung der verschiedenen Testmethoden.
Source Files
Alle Dateien, die von den Studierenden eingereicht werden mussten.
Test Files
C++-Dateien, die mit Hilfe von CppUnit Tests definieren. Diese dienen dazu die Einreichung zu überprüfen.
Static C++ Checker
Rule File
XML-Datei, die Regeln enthält, die zur Bewertung der Aufgabe dienen.
Source Files
Alle Dateien, die von den Studierenden eingereicht werden mussten.
Dynamic R Checker
Initial Code
Eine R-Datei, die den anzuzeigenden Inhalt der Aufgabe enthält.
XML File
Hier muss eine XML-Datei übergeben werden, die die Überprüfung der Aufgabe enthält (Regeln, Feedback).
Static R Checker
Rule File
XML-Datei, die Regeln enthält, die zur Bewertung der Aufgabe dienen.
Static Java Checker (GreQL)
Library Files
Hier können jar-Dateien eintragen werden, wenn diese an die Aufgabe anhängt und notwendig sind, damit die Tests laufen. Es dürfen keine normalen Source-Dateien markiert sein, sonst kommt es zu Backend-Fehlern.
Rule File
XML-Datei, die Regeln enthält, die zur Bewertung der Aufgabe dienen.
Source Files
Alle Dateien, die von den Studierenden eingereicht werden mussten.
UML Checker
Rule File
XML-Datei, die Regeln enthält, die zur Bewertung der Aufgabe dienen.
XMI File
Datei, die von den Studenten eingereicht werden musste. Auf dieser wird die Überprüfung durchgeführt.
Java Visualizer
Source Files
Die zu prüfende Java-Datei.
Test Driver Class
Die Java-Datei der Testtreiber-Klasse. Dient zur Erzeugung des Programmlaufes.
Visualization configuration
XML-Datei mit Anweisungen für die Erzeugung der Visualisierung. Siehe Beispiel einer Konfiguration.
Java Metric Checker
Source Files
Alle Dateien, die von den Studierenden eingereicht werden mussten.
Code Reading Checker
Classes To Trace
Klassenname, der Klasse die in Reference Source angegeben ist.
Reference Source
Eine Java-Datei, die die obige Klasse enthält. Die Klasse muss eine Methode enthalten, die vom Test Driver aufgerufen wird. Bei der Klasse muss es sich um den zu betrachtenden Code handeln.
Test Driver Class
Die Java-Datei der Testtreiber-Klasse. Dient zur automatischen Auswertung. Sie muss genau eine Methode enthalten, die mit einer @Test("Name")-Annotation versehen ist, und die einen Methodenaufruf auf den betrachteten Code, wie in der Aufgabenstellung vorgegeben, durchführt.
Tracing Java Checker
Classes To Trace
Kommaseparierte Liste von Klassennamen, für die während der Testausführung ein Trace erzeugt werden soll. Jeder ausgeführte Programmschritt in diesen Klassen wird dann in den Trace aufgenommen.
Library Files
Hier können jar-Dateien eintragen werden, wenn diese an die Aufgabe anhängt und notwendig sind, damit die Tests laufen. Es dürfen keine normalen Source-Dateien markiert sein, sonst kommt es zu Backend-Fehlern.
Sample Traces
Hier muss meist nichts ausgewählt werden. Es handelt sich um ein experimentelles Feature, welches nur nach Schulung/Rücksprache verwendet werden kann.
Source Files
Die zu prüfende Datei.
Test Driver Class
Java-Klasse des Testtreibers. Die einzige Methode, die ein Testtreiber in jedem Fall anbieten muss, ist die Methode getResult()
, die die erreichte Punktzahl von 0 bis 100 Punkten als Ganzzahl zurück gibt. Zusätzlich kann der Testtreiber beliebig viele weitere, beliebig komplexe Methoden enthalten, die mit der Annotation @Test(name=“<Name_des_Testfalls>”)
versehen werden.