DynamicRChecker/Aufbau (Jack2): Unterschied zwischen den Versionen

Aus JACK Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „* {{:MetaInf}} **{{:NumberOfInputArgs:}} Anzahl an Input-Argumenten (in der Regel <syntaxhighlight inline lang="xml">1</syntaxhighlight>) ** {{:OutputType}} Ou…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
*** {{:ErrorFeedback}} Hier kann ggf. Feedback angegeben werden, wenn die eingereichte Lösung des Studierenden als falsch evaluiert wird.
*** {{:ErrorFeedback}} Hier kann ggf. Feedback angegeben werden, wenn die eingereichte Lösung des Studierenden als falsch evaluiert wird.
** Wenn nötig, können weitere Testfälle definiert werden.
** Wenn nötig, können weitere Testfälle definiert werden.
[[Category:Aufbau]]

Version vom 3. Dezember 2018, 16:23 Uhr

  • MetaInf
    • NumberOfInputArgs: Anzahl an Input-Argumenten (in der Regel 1)
    • OutputType Output-Typ (in der Regel double)
    • PreCode Hier steht immer testFunc &lt;- function(){.
    • PostCode Unter diesem Tag wird, wenn benötigt, der Post Code definiert. Dazu können hinter } die benötigten Funktionen definiert werden.
  • Testcases Hier können verschiedene Testfälle definiert werden.
    • Testcase Innerhalb dieses Tags ist der entsprechende Testfall zu definieren.
      • Feedback
        Definiert die Rückmeldungen, die der Lernende bei fehlerhafter Lösung vom System erhält.
      • PostprocessingFunction (optional) Wird eine postprocess-Funktion benötigt, so ist hier postprocess (= der Name der Funktion) einzutragen
      • Input
        Mit dem Tag <input> steuert man die Übergabe von Variablen.
      • Penalty Die Anzahl an Punkten, die beim falschen Lösen der Aufgabe abgezogen werden sollen.
      • ExpectedOutput Hier sollte der R-Code hinterlegt werden, der genau den R-Output ausgibt, der vom Studierenden erwartet wird. Es können auch Zufallszahlen, die in der exercise-Datei definiert wurden, innerhalb dessen verwendet werden.
      • ErrorFeedback Hier kann ggf. Feedback angegeben werden, wenn die eingereichte Lösung des Studierenden als falsch evaluiert wird.
    • Wenn nötig, können weitere Testfälle definiert werden.