Veranstaltungsbelegung (Administration)

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Belegen von Veranstaltungen

LSF bietet Unterstützung bei der Platzvergabe in Lehrveranstaltungen. Über die Funktion "Belegung von Veranstaltungen" können die vorhandenen Plätze an die Studierenden verteilt werden. Hierzu können die Studierenden die entsprechenden Veranstaltungen in ihren persönlichen Stundenplan in LSF eintragen und von dort die Veranstaltung belegen.
Um diese Funktionalität nutzen zu können, sind allerdings einige Vorarbeiten seitens der Fakultäts/Einrichtungs-Administratoren in LSF nötig. Diese Schritte werden im Folgenden beschrieben.
Achtung: Um die Belegungsfunktionen im LSF nutzen zu können, muss die Veranstaltung mindestens einen Termin haben. Es dürfen nicht mehrere Belegungsfristen gleichzeitig an einer Veranstaltung aktiv sein!

Belegungsverfahren

Achtung: Eine Belegung von Veranstaltungen mit direkter Zulassung ("Windhund") ist nur unter https://belegung.uni-due.de möglich.
Das ZIM empfiehlt insbesondere für größere Veranstaltungen und/oder Interessentenzahlen das Losverfahren zu nutzen.

LSF bietet zur Zeit die folgenden Belegungsverfahren an:

  • "Losverfahren" / Belegung (BeleG)
    In der Belegungsphase werden die Teilnahmewünsche inkl. eventuell gewählter Gruppenpriorität nur erfasst. In der daran anschließenden Vergabephase werden die Zulassungen manuell oder per automatisiertem Vergabeverfahren vergeben, z.B. aufgrund einer Losnummer.
  • "Losverfahren" / Belegung mit max. 15 Veranstaltungen pro Einrichtung/Frist (BelGerm)
    Dieses Verfahren entspricht dem "Losverfahren" / Belegung (BeleG) mit dem Unterschied, dass hierbei max. 15 Veranstaltungen pro Einrichtung/Frist pro Semester von den Studierenden belegt werden dürfen.
  • "Windhund" / Direkte Zulassung (direkteZul)
    Die Zulassung zur Veranstaltung erfolgt sofort, in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen, bis zur festgelegten maximalen TeilnehmerInnenzahl. Es ist empfehlenswert dieses Verfahren nicht mehr zuverwenden und stattdessen besser die "Direkte Zulassung mit Warteliste" zu benutzen.
  • "Windhund mit Warteliste" / Direkte Zulassung mit Warteliste (dirZulWart)
    Im Gegensatz zum herkömmlichen Windhundverfahren, das eine Zulassung weiterer Teilnehmer grundsätzlich verhindert, sobald die gewünschte Parallelgruppe/Veranstaltung in ihrer Kapazität ausgeschöpft ist, erlaubt dieses erweiterte Verfahren die Eintragung in eine Warteliste, sobald eine Gruppe/Veranstaltung auf Grund von Kapazitätsmangel nicht weiter belegt werden darf. Ferner wird bei der Abmeldung von Teilnehmern automatisch der nächste Teilnehmer aus der Warteliste gewählt, der den frei gewordenen Platz übernimmt (=nachrückt).
  • Abmelden
    Grundsätzlich ist eine Abmeldung unabhängig vom verwendeten Verfahren immer möglich, sofern eine Frist aktiv ist (Zeitraum)! Sobald eine Frist beendet ist, ist jedoch weder die An- noch die Abmeldung möglich. Soll eine Abmeldung jedoch beispielweise nach Abschluss der Platzvergabe trotzdem möglich sein, kann das Verfahren "Abmelden" benutzt werden. Empfehlenswert ist es, diese Frist im Anschluss an andere Fristen zu setzen. Angemeldete Studierende können so die Anmeldung zurücknehmen. Es wird geprüft, ob eine Anmeldung vorliegt. Sofern das der Fall ist, kann abgemeldet werden. Eine Anmeldung ist bei diesem Verfahren grundsätzlich nicht möglich!
  • "Modulbelegung" [ModulB, ModulD(2), Windhund, WindWarte]
    Hierbei handelt es sich um experimentelle Modulbelegungsverfahren. Zur Zeit eigenen sich diese Verfahren nicht für einen produktiven Einsatz und sollten nur nach Rücksprache mit dem ZIM verwendet werden!
  • "Windhund" / Direkte Zulassung ohne Kapazitätsbegrenzung (dirZulAlle)
    Die Zulassung zur Veranstaltung erfolgt sofort, ohne Berücksichtigung einer Kapazitätsgrenze. Die Angabe einer maximalen TeilnehmerInnenzahl wird hier nicht ausgewertet!

Grundkonfiguration

Die Grundeinrichtung der Belegungsverfahren ist bei allen Varianten gleich. Hier wird beschrieben, wie Sie die Erstellung und die Konfiguration (z.B. Teilnehmerzahl, Verfahren etc.) vornehmen.
Achtung: Die Belegungsfrist muss der Veranstaltung mindestens einen Tag vor dem Beginn der Frist zugeordnet werden!

Vergabeverfahren

Die Handhabung der einzelnen Varianten im Belegungsverfahren unterscheidet sich. Die spezifische Vorgehensweise bei den einzelnen Belegungsverfahren wird im Folgenden beschrieben.


Durchführung von Vergabeverfahren

Auswertungen