DynamicRChecker (Jack2): Unterschied zwischen den Versionen
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Der DynamicRChecker dient dazu, den vom Studierenden erzeugten Output mit dem erwarteten Output zu vergleichen. Dazu wird innerhalb des Checkers ein Testfall definiert, in dem der Code | Der DynamicRChecker dient dazu, den vom Studierenden erzeugten Output mit dem erwarteten Output zu vergleichen. Dazu wird innerhalb des Checkers ein Testfall definiert, in dem der Code hinterlegt wird, der den zu erwarteten richtigen Output generiert. Dieser wird dann nach der Einreichung mit dem, vom Code des Studierenden, generierten Outputs verglichen. | ||
== Die Tags der DynamicChecker-Datei == | == Die Tags der DynamicChecker-Datei == |
Version vom 20. November 2017, 16:12 Uhr
Beschreibung
Der DynamicRChecker dient dazu, den vom Studierenden erzeugten Output mit dem erwarteten Output zu vergleichen. Dazu wird innerhalb des Checkers ein Testfall definiert, in dem der Code hinterlegt wird, der den zu erwarteten richtigen Output generiert. Dieser wird dann nach der Einreichung mit dem, vom Code des Studierenden, generierten Outputs verglichen.
Die Tags der DynamicChecker-Datei
- metaInf:
- numberOfInputArgs: Anzahl an Input-Argumenten (in der Regel
1
) - outputType: Output-Typ (in der Regel
double
) - preCode:
- postCode:
- numberOfInputArgs: Anzahl an Input-Argumenten (in der Regel
- testcases: Hier können verschiedene Testfälle definiert werden.
- testcase: Innerhalb dieses Tags ist der entsprechende Testfall zu definieren.
- feedback:
- postprocessingFunction (optional): Wird eine postprocess-Funktion benötigt, so ist hier postprocess (= der Name der Funktion) einzutragen
- input:
- penalty: Die Anzahl an Punkten, die beim falschen Lösen der Aufgabe abgezogen werden sollen.
- expectedOutput: Hier sollte der R-Code hinterlegt werden, der genau den R-Output ausgibt, der vom Studierenden erwartet wird. Es können auch Zufallszahlen, die in der exercise-Datei definiert wurden, innerhalb dessen verwendet werden.
- errorFeedback: Hier kann ggf. Feedback angegeben werden, wenn die eingereichte Lösung des Studierenden als falsch evaluiert wird.
- ...
- testcase: Innerhalb dieses Tags ist der entsprechende Testfall zu definieren.
Beispiele
Beispiel 1
Im vorliegenden Beispiel wird exemplarisch eine postprocess-Funktion definiert. Diese wählt den ersten Eintrag des vom Studierenden übergebenden R-Objekts aus, wandelt es in die Klasse numeric
um und rundet es auf den ganzzahligen Teil herunter.
XML-Datei
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<checkerconfiguration>
<metaInf>
<numberOfInputArgs>1</numberOfInputArgs>
<outputType>double</outputType>
<preCode>testFunc <- function(){</preCode>
<postCode>}
postprocess <- function(w){
round(as.numeric(w[1]))
}</postCode>
</metaInf>
<testcases>
<testcase>
<feedback></feedback>
<postprocessingFunction>postprocess</postprocessingFunction>
<input></input>
<penalty>100</penalty>
<expectedOutput>1</expectedOutput>
<errorFeedback>Leider nicht richtig!</errorFeedback>
</testcase>
</testcases>
</checkerconfiguration>