Exercise(Datei für R-Aufgaben): Unterschied zwischen den Versionen
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Grundsätzlich sind normaler Text und feststehende (bzw. nicht zufällige) Zahlen ohne besondere Hervorhebung zu schreiben. Einzig Formeln wie auch Zufallszahlen sind in LaTeX-Umgebung einzubinden. R-Code ist zusätzlich durch den LaTeX-Befehl <code>\verb|...|</code> zu umfassen. | Grundsätzlich sind normaler Text und feststehende (bzw. nicht zufällige) Zahlen ohne besondere Hervorhebung zu schreiben. Einzig Formeln wie auch Zufallszahlen sind in LaTeX-Umgebung einzubinden. R-Code ist zusätzlich durch den LaTeX-Befehl <code>\verb|...|</code> zu umfassen. | ||
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Version vom 31. Juli 2017, 17:04 Uhr
Beschreibung
Die Tags der Exercise-Datei
- variables: In diesem Tag werden die globalen Variablen der Aufgabe definiert. Wie man Variablen definiert und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt, wird im Abschnitt Variablen erläutert. Im Allgemeinen speichert JACK eine globale Variablenliste und für die aktive Stufe (das ist die Stufe, die der Student gerade bearbeitet) eine lokale Variablenliste. Die hier definierten Variablen werden vor Anzeige der Aufgabe vom System bestimmt.
- initialCode: Hier wird, wenn in der Aufgabe verwendet, die Source-Datei (SourceCode) hinterlegt. Unter dem Attribut
file
wird dabei der Dateiname eingetragen und so das entsprechende R-File zugeordnet. - task: In diesem Tag wird die Aufgabentext definiert.
- advice: Über den Tag
advice
können Hinweise gegeben werden. Für jeden Hinweis muss dabei ein TagadviceOption
erzeugt werden. Der Studierende kann diese Hinweise dann nach und nach über das Klicken des Hinweis-Buttons angezeigt bekommen. - correctanswer Hier kann ggf. die Lösung der gestellten Aufgabe übergeben werden. Nach dem Einreichen des R-Codes kann sich der Studierende dann im Lösungsüberblick über das Klicken des Buttons Lösung anzeigen die Lösung der Aufgabe anzeigen lassen.
Allgemeine Hinweise zur Textgestaltung
Grundsätzlich sind normaler Text und feststehende (bzw. nicht zufällige) Zahlen ohne besondere Hervorhebung zu schreiben. Einzig Formeln wie auch Zufallszahlen sind in LaTeX-Umgebung einzubinden. R-Code ist zusätzlich durch den LaTeX-Befehl \verb|...|
zu umfassen.
Beispiele
Beispiel
XML-Datei
<?xml version="1.0" encoding="iso-8859-1"?>
<exercise>
<variables>
<option name="mu" min="500" max="1500" />
<option name="c" min="50" max="400" />
<option name="sig2" min="300" max="2500" />
<option name="lower" value="[var=mu]-[var=c]" cas="R" />
<option name="upper" value="[var=mu]+[var=c]" cas="R" />
<option name="sol" value="1-([var=sig2]/[var=c]^2)" cas="R" />
</variables>
<initialCode file="source.R" />
<task>Sei $\mu=[var=mu]$ und $\sigma^2=[var=sig2]$. Geben Sie mit Hilfe der Tschebyscheff-Ungleichung eine untere Grenze für die Wahrscheinlichkeit $P([var=lower]&lt;X&lt;[var=upper])$ an.
Nutzen Sie dazu die vordefinierte Funktion $\verb|tschebyscheff()|$, der Sie die Parameter $\verb|c|$ und $\verb|sig2|$ übergeben können.
(Bevor Sie den Code abschicken, können Sie über den Button "Auswerten" Ihren geschriebenen R-Code ausführen und in der R-Konsole anzeigen lassen.)
</task>
<advice>
<adviceOption>Zunächst sollten Sie anhand der gegebenen Daten $\verb|c|$ bestimmen. (Es ist ein weiterer Hinweis vorhanden.)</adviceOption>
<adviceOption>Achten Sie darauf, wie die Funktion definiert ist. (Es ist ein weiterer Hinweis vorhanden.)</adviceOption>
<adviceOption>Die vordefinierte Funktion gibt Ihnen eine obere Grenze für das Komplementärereignis $|X-\mu|\geq c$. Vergleichen Sie dies mit der gesuchten Wahrscheinlichkeit.</adviceOption>
</advice>
<correctanswer>$\verb|1-tschebyscheff([var=upper]-[var=mu],[var=sig2])|$ = $\verb|1-tschebyscheff([var=c],[var=sig2])|$</correctanswer>
</exercise>