StringLiteral (R-GReQL): Unterschied zwischen den Versionen
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StringLiteral stellt eine Zeichenkette dar. Der Knoten besitzt ein Attribut "value", in dem der Wert gespeichert ist. Der Knoten wird in der Abbildung in blau dargestellt. [[Datei:6Literals.png|<code>var4 <- 10; var5 <- 10.5; var6 <- "String"; var7 <- 'String'</code>]] | StringLiteral stellt eine Zeichenkette dar. Der Knoten besitzt ein Attribut "value", in dem der Wert gespeichert ist. Der Knoten wird in der Abbildung in blau dargestellt. [[Datei:6Literals.png|mini|<code>var4 <- 10; var5 <- 10.5; var6 <- "String"; var7 <- 'String'</code>]] | ||
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Der Wert von StringLiteral ist die Zeichenkette einschließlich ihrer Anführungszeichen. Da Anführungszeichen auch in GReQL-Regeln genutzt werden, um Zeichenketten zu kennzeichnen, müssen die zum StringLiteral gehörenden Anführungszeichen mit einem Backslash (<code>\</code>) escaped werden. | |||
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 16:37 Uhr
StringLiteral stellt eine Zeichenkette dar. Der Knoten besitzt ein Attribut "value", in dem der Wert gespeichert ist. Der Knoten wird in der Abbildung in blau dargestellt.
Der Knoten ist Teil der GReQL-Grammatik für den StaticRChecker.
Beispiel
var <- "String"
var <- 'String'
Hinweise
Der Wert von StringLiteral ist die Zeichenkette einschließlich ihrer Anführungszeichen. Da Anführungszeichen auch in GReQL-Regeln genutzt werden, um Zeichenketten zu kennzeichnen, müssen die zum StringLiteral gehörenden Anführungszeichen mit einem Backslash (\) escaped werden.
Beispiel:
from
s2:V{StringLiteral} with
s2.value="\"test\""
report 0 end